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Mikrostrahlen 
Strahldruck ca. 0.7 - 2.0 Bar (je nach Strahlmittel und Schlauchlängen)

Bei Mikrostrahlen wird wie beim Injektorstrahlen mittels des Bernoulli Prinzips ein Unterdruck in der Strahlpistole erzeugt, welcher das Strahlmittel ansaugt. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass aufgrund einer Vorbeschleunigung das Strahlmittel eingangs in den Strahlmittelschlauch gefördert wird. Somit kann mit einem wesentlich kleineren Druck gestrahlt werden. 
















Dieses Strahlverfahren ist für sehr kleine Drücke, sehr feine Strahlmittel und daraus resultierend sehr feine Strahlarbeiten geeignet. Oft kommen kleine Strahlpistolen zum Einsatz sowie eine Strahlmittelheizung, da es aufgrund des feinen Strahlmittels und einer allfällig hohen Luftfeuchtigkeit bereits zu Verklumpungen kommen kann.























Da das Strahlmedium beim Mikrostrahlen zirkuliert ist auch eine Automatisierung des Strahlprozesses realisierbar.

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