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Injektorstrahlen
Strahldruck ca. 2.0 - 5.0 Bar (je nach Strahlmittel und Schlauchlängen)
Beim Injektorstrahlen wird mittels des Bernoulli-Prinzips ein Unterdruck in der Strahlpistole erzeugt, welcher das Strahlmittel ansaugt. Es gibt "normale" Injektorstrahl-Anlagen sowie Anlagen, die nach dem Gravitationsprinzip arbeiten. Bei den Gravitationsanlagen wird das Strahlgut mithilfe eines Becherwerks über die Strahlpistole gefördert, dies ermöglicht einen deutlich höheren Strahlmitteldurchfluss bei gleichem Luftverbrauch.
Injektoranlage "normal" Injektoranlage "Graviation"
Da mit diesem Strahlverfahren ein sehr breites Druckspektrum abgedeckt werden kann ist es relativ häufig anzutreffen. Zudem ist es aufgrund der geringen Anschaffungskosten sowie der hohen Ausfallsicherheit sehr gut für die Automatisierung von Anlagen geeignet.
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